Tag 20: Kosis Tag 20 von 396

Guess who’s back? Ok nachdem Annalena schon gespoilert hat und einige von euch bestimmt rechnen können(einige werden diesen Tag herbeigesehnt haben - endlich mal wieder essen und trainingspläne) , it‘s me kosi

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Tag 19: Touristentag auf Bali

Eine Reisfelder - Tour. Das war unser Plan für heute. Doch bevor es dazu kam, gab es natürlich ein ausführliches Workout von uns. Um 8 Uhr machten wir uns dann frisch geduscht und umgezogen auf zu den Reisfeldern. Wer uns dorthin begleitete? Einfach mal der Opa der Gastgeber unserer Unterkunft, der uns mit viel Charme und Ruhe den Weg zeigte. So folgten wir ihn in aller früh durch schmale Wege über Wiesen bis hin zu Kühen und Hühner. Eine einstündige Tour machte er mit uns, mitten durch die Reisfelder. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter und es brannte bereits um 8 Uhr morgens die Sonne auf unsere Haut. Die Felder selbst strahlten im giftigen Grün. Das Highlight der Tour war für Kosi natürlich das Zusammentreffen mit den vielen Kühen, den Hühnern und den Enten. Annis persönliches Highlight oder besser gesagt , der pure Horror, war eine 15cm große Spinne direkt am Wegesrand. Und Alois? Der genoss den Morgenspaziergang und freute sich bereits auf Frühstück.

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Tag 18: Chaos, Fähren und der Traum von Bali

Der Tag begann wiedermal früh. Um kurz vor sieben hatten wir unser Gepäck gepackt und warteten in unserer Unterkunft auf den Fahrer. Über Grab war keiner aufzutreiben, also sprang unser Gastgeber ein und organisierte kurzerhand jemanden. Keine zehn Minuten später rollte ein bekanntes Gesicht vor: unser Vulkan-Ijen-Fahrer! Freudig winkend saß er hinter dem Steuer, doch ein Blick auf die Tankanzeige ließ uns stutzen – noch immer prangte dort ein stolzes „0“. Es sah so aus, als wäre die Tankanzeige einfach kaputt. Zu unserer Überraschung meisterten wir die 40 Kilometer bis zum Hafen ohne Zwischenstopp. Entweder hatten wir das sparsamste Auto der Welt – oder der Fahrer wusste etwas, das wir nicht wussten.

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Tag 16: Bahnhof, Massage und Baumhaus

Nach einem entspannten Workout und einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns gegen 10 Uhr auf den Weg zum Bahnhof. Unser Zug sollte zwar erst um 11:30 Uhr abfahren, aber wir wollten sicherstellen, dass wir rechtzeitig dort sind. Man weiß ja nie, wie lange man hier für die Wege braucht! Doch kaum angekommen, mussten wir feststellen: Die Strecke zum Bahnhof war eine rekordverdächtige 4-Minuten-Fahrt. Nun standen wir also vor unserem Ziel und hatten mehr als genug Zeit – Zeit, die wir, wie sich herausstellen sollte, für eine sehr unerwartete Entdeckung nutzen würden.

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Tag 14: Mit Vollgas ins Frostparadies

Der Tag begann eigentlich ganz gemütlich. Wir gingen zum Supermarkt, kauften ordentlich ein und gönnten uns ein Frühstück, das uns an Zuhause erinnerte: Eierspeis, Toastbrot und Müsli mit frischen Früchten. Nach unzähligen Reis- und Nudel-Morgen endlich mal wieder etwas, das uns ein Stück Heimat zurückbrachte.

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Tag 12: Zickzack nach Malang

Unser Tag begann früh – sehr früh. Der Wecker klingelte um 5:45 Uhr und schon 15 Minuten später saßen wir in einem Grab-Taxi auf dem Weg zur Bushaltestelle. Noch leicht verschlafen warfen wir einen letzten Blick aufs Handy, als Anni plötzlich eine Nachricht vom Busunternehmen entdeckte: Der ursprüngliche Bus war kaputt und wir mussten spontan zu einer anderen Haltestelle umdisponieren. Na toll, der Tag war noch nicht mal richtig gestartet und schon mussten wir improvisieren.

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Tag 11: Höhlen, Seile und 25 Männer

Der Tag startete entspannt: Ein ausgiebiges Frühstück in unserer Unterkunft, das wirklich keine Wünsche offenließ. Mit frischem Obst, knusprigem Brot und heißem Kaffee starteten wir voller Energie. Danach hieß es, schnell alles zusammenpacken und uns fertig machen, denn um 7:30 Uhr stand unser Fahrer bereit. Heute hatten wir Großes vor: Anni hatte eine Tour zu den Jomblang-Höhlen für uns drei gebucht und wir konnten es kaum erwarten, dieses Abenteuer zu erleben.

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